Меняет вечер медленно наряды, седых дубов полой цепляя край, смотри: плывут небесные громады, одна в исподню, а другая в рай; и ты оставлен ими во вселенной, похож на дом, умолкший навсегда, иль инока, молящегося ленно, но с чистой верой, что взойдёт звезда; начнёшь искать (хоть не по силам пусть) в свой мир большой утраченную дверцу, пока не осознаешь, что на сердце то звёздный свет, то каменная суть. 20.10.2012
Rainer Maria Rilke Abend
Der Abend wechselt langsam die Gew;nder, die ihm ein Rand von alten B;umen halt, du schaust:und vor dir scheiden sich die lender, ein himmelfahrendes und eins, das f;llt, und lassen dich,zu keinem ganz geh;rend, nicht ganz so dunkel wie das Haus, das schweigt, nicht ganz so sicher Ewiges beschw;rend wie das, was Stern wird jede Nacht und steigt- und lassen dir (uns;glich zu entwirm) dein Leben bang und riesenhaft und reifend, so dass es, bald begrenzt und bald begreifend, abwechselnd Stein in dir wird und Gestirn..
|